Dieser Rankingfaktor ist von der SEO Community: Vermutet.
Er gehört zum Teilbereich: Social Faktoren.
Der vermutete Google-Rankingfaktor, dass Mitarbeiter auf LinkedIn ihren Arbeitgeber angeben und dadurch ein positives Signal erzeugen, ist eine interessante Schnittstelle zwischen Social Media und Suchmaschinenoptimierung. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich diese Information auf das Website-Ranking auswirken könnte und wie Unternehmen diese Vermutung möglicherweise zu ihrem Vorteil nutzen können.
Definition
Der Rankingfaktor „Mitarbeiter auf LinkedIn“ bezieht sich auf die Praxis, dass Mitarbeiter:innen in ihren LinkedIn-Profilen ihren aktuellen Arbeitgeber angeben. Dieses Signal wird in der SEO-Community als potenzieller Einflussfaktor auf das Google-Ranking einer Unternehmenswebsite diskutiert.
Funktionsweise
Obwohl die technischen Details nicht offiziell bestätigt sind, wird vermutet, dass Google Informationen aus sozialen Netzwerken wie LinkedIn analysiert, um die Relevanz und Authentizität von Unternehmen zu bewerten. Wenn zahlreiche Profile glaubwürdig und konsistent denselben Arbeitgeber angeben, könnte dies ein Vertrauenssignal für Suchmaschinen darstellen, ähnlich wie hochwertige Backlinks von relevanten Websites.
Bestätigung oder Vermutung
Der Einfluss von Mitarbeiterangaben auf LinkedIn auf das Google-Ranking ist nicht offiziell bestätigt. Es handelt sich hierbei um eine vermutete Praxis, die hauptsächlich auf Beobachtungen und dem Konsens innerhalb der SEO-Community basiert. Google selbst hält sich bezüglich der Verwendung spezifischer Signale aus sozialen Netzwerken bedeckt, was bedeutet, dass diese Theorie auf sich wiederholende Muster und Expertenmeinungen basiert.
Einfluss auf SEO
Sollte dieser Faktor tatsächlich von Bedeutung sein, könnte er insbesondere für Firmen relevant sein, die ihre Online-Präsenz stärken möchten. Eine konsistente Unternehmensrepräsentation auf LinkedIn kann als ein Zeichen von Legitimität und Stabilität gelten, was sich wiederum positiv auf das Suchmaschinen-Ranking auswirken könnte. Beispiele aus der Praxis deuten darauf hin, dass Unternehmen mit aktiven und konsistenten Mitarbeiterprofilen tendenziell besser wahrgenommen werden.
Optimierungstipps
- Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter:innen, ihr LinkedIn-Profil zu aktualisieren und den Arbeitgeber korrekt anzugeben.
- Stellen Sie sicher, dass die Unternehmensseite auf LinkedIn einheitlich und professionell gestaltet ist.
- Fördern Sie die Nutzung von LinkedIn durch interne Workshops und Informationsmaterial, um die Sichtbarkeit Ihrer Firma auf der Plattform zu erhöhen.
Typische Fehler
- Annahmen, dass bloße Präsenz auf LinkedIn automatisch das Google-Ranking verbessert.
- Verlassen auf LinkedIn als einzige OffPage-Optimierungsstrategie ohne qualifizierten Backlink-Aufbau.
- Unregelmäßige oder inkorrekte Updates der Mitarbeiterprofile, die eher Verwirrung statt Klarheit schaffen.
Relevanz für KMU
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können von einer koordinierten LinkedIn-Strategie profitieren. Durch die Förderung einer konsistenten Mitarbeiterpräsenz kann ein positives Markenimage aufbauen werden, das potenziell auch indirekt zu besseren Suchmaschinen-Rankings führt. Für KMU ist es wichtig, die Ressourcen gezielt einzusetzen und LinkedIn als ergänzenden Bestandteil einer umfassenden SEO-Strategie zu betrachten.